Fröhstück bi Kellermanns

Fröhstück bi Kellermanns


Sonntagmorgen in der Wohnküche von Lotte und Rudi Kellermann, der Frühstückstisch ist appetitlich gedeckt. Einem gemütlichen Frühstück im Kreise der Familie steht also nichts mehr im Wege. Doch ein Gedeck bleibt unbenutzt. Tochter Lena ist diese Nacht nicht nach Hause gekommen. Grund genug für Vater Rudi, übelgelaunt über die Erziehungsversäumnisse seiner Gattin zu räsonieren.

Er: Dir scheint das auch noch zu gefallen, dass wir hier ohne Kinder sitzen – am Sonntag.
Sie: Gefällt mir nicht schlecht, nein!
Er: Was bist Du denn für eine Mutter?
Sie: Liebende Mutter und Frau und Mensch…

Wie viele Ehepaare ihres Alters stellen auch Lotte und Rudi fest, dass die Kinder flügge geworden sind. Während Lotte sich längst mit der neuen Situation arrangiert hat und nach und nach ein ganz neues
Lebensgefühl entdeckt, tut sich ihr Mann ungleich schwerer mit dem Wandel. Zäh und unbeirrbar verteidigt er liebgewordene Gewohnheiten.

Szenen einer Ehe: Witzig, ironisch, bissig, aber nicht verbissen.

Eine Komödie von Ursula Haucke. Niederdeutsche Fassung von Gerd Meyer.
Eine Aufführung der Niederdeutschen Bühne Ahrensburg „Stormarner Speldeel“ e.V.

 

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